Bahnhofskino ist ein 100% werbefreier, unabhängig produzierter Podcast. Wenn dir gefällt, was du hörst, unterstütze unsere Arbeit bitte mit einer Patreon-Mitgliedschaft. Ab 3 Euro pro Monat hörst du jede Folge eine Woche früher und kannst dich über weitere exklusive Goodies freuen. Danke für deinen Support!

Das Leben des Brian (1979) #Skandalfilm

Shownotes

Rechtzeitig zu den Feiertagen serviert das Bahnhofskino euch die erste Hälfte des ketzerischsten Double Features seit Existenz seiner Skandalfilmreihe. Aus Anlass der Geburt von Baby Yoda Jesus werfen unsere Co-Hosts einen euphorischen Blick zurück auf Das Leben des Brian (Monty Python's Life of Brian, 1979), der nicht nur in seiner britischen Heimat eine lautstarke Debatte um Kunst- und Meinungsfreiheit aufwarf. Inwieweit der Film wirklich ach-so-frevelhaft ist, welche Gags vierzig Jahre später immer noch so gut wirken wie einst (und welche weniger), und ob das Werk seit Erscheinen an Relevanz verloren hat, wird ausführlich von den beiden Python-Heads Lohmi und Gramsch erörtert. Hach! In Teil 2 unseres This ain't your Daddy's Jesus-Doppels geht es nach den Feiertagen mit Die letzte Versuchung Christi (1988) weiter. Hört Bahnhofskino hier, bei iTunesSpotifyTuneInStitcherDeezer und überall, wo es etwas auf die Ohren gibt. ☢ Gefällt dir, was du hörst? Bahnhofskino ist ein zu 100 Prozent privat finanziertes, werbefreies Podcastprojekt. Bitte unterstütze uns durch eine Patenschaft bei PatreonSteadymit einer PayPal Spende oder via Dauerauftrag. Alle Möglichkeiten, uns zu fördern, findest du auch auf der Hilf mit!-Seite. ☢ Lesestoff und Hörspiele rund um Daniels Comicheldin Alina Fox könnt ihr unter AlinaFox.de bestellen. Reinschnuppern bitte beim Comicwerk.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.