Bonus: Wir hatten da ein paar Fragen...
Patrick guckt sich ohne Punkt und ohne Komma und ohne Daniel die Ergebnisse der letzten Hörer*innen-Umfrage an und teilt seine Gedanken mit euch.
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Patrick guckt sich ohne Punkt und ohne Komma und ohne Daniel die Ergebnisse der letzten Hörer*innen-Umfrage an und teilt seine Gedanken mit euch.
Jean-Paul 'Bebel' Belmondo unter der Regie von Actionspezi Georges Der Profi Lautner und das Who-Is-Who des Hongkongkinos in einem modernen Thrillerklassiker. Was ergibt dies? Mindestens anderthalb exquisite Filme rund um doppelte Identitäten, wie wir finden. Viel Spaß!
Daniels Mikrofon knackst und rauscht noch immer (nächste Woche wird alles besser!), dafür knistert aber auch die Spannung in dieser kriminell guten Folge mit den beiden sexy Killern Nikita (Anne Parillaud) und Frank White (Christopher Walken). Wir sprechen über zwei Mal superstylische Crime-Action und kommen aus dem Schwärmen über Nikita (1990) und King of New York (1990) gar nicht mehr heraus. Hach!
Wir haben uns auf ein kleines #BlairWatchProject eingelassen, und das auf Wunsch unseres Patreonies Dirk. Dabei verteilen sich unsere Vorlieben etwas ungleich auf die beiden Schmierfilme. Und ja: "Schmierig" mit großem "S". Aber hört selbst!
Wir möchten euch in dieser Woche eine Freude machen und stellen unsere einst exklusive Patreon-Bonusfolge aus dem Mai 2021 kostenlos in den Bahnhofskino-Feed. 70+ weitere Bonus-Filmgespräche, Zugriff auf unser gesamtes Archiv und jede neue Bahnhofskinofolge eine Woche vorab findet ihr unter www.patreon.com/bahnhofskino. Danke für eure Unterstützung!
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Habt ihr Lust auf Saw (2004)? Oder Saw II (2005)? Wie wäre es mit Saw VI (2009)? Oder Jigsaw (2017)? Mein enthusiastischer Gast Fynn Benkert und ich hatten erstaunlich viel und mit zweieinhalb Stunden sehr lang andauernden Spaß dabei, uns durch das Franchise zu kauen, müssen aber zugeben, dass es sich hier und...
Patrick und Dennis suchen verzweifelt eine Antwort auf das "Warum?!" in In the Bedroom (2001), blicken beim Gespräch über Little Children (2006) tief in ihre eigenen Psychen, und beten am Altar der Meisterdirigentin Lydia Tár (2022). Kein Wunder also, dass die neueste Spielfilmen-Folge über Regisseur Todd Field fast kein Ende findet…
Mein Gast Udo Fischer wusste einfach genau, wonach ich mich sehnte. Und dafür musste ich ihm nicht einmal verraten, dass mir genau zum Zeitpunkt dieser Aufnahme ein harter Buddy-Cop-Actioner mit einer ganzen Riege an B-Stars wie Michael Rooker, Ryo Ishibashi, Fred Willard, Vincent Schiavelli, Danielle Harris und dem nervigen Typen aus den Police-Academy-Filmen gut tun würde. Das Titelwirrwarr rund um Roger Nygards Thriller ist groß, trägt doch American Yakuza 2 - Back to Back (1996) nur hierzulande den Titel eines Sequels. Dabei hat die HBO-Produktion herzlich wenig mit dem Erstling aus dem Jahre 1993 zu tun, außer eben dem gemeinsamen...
Zwei eher mittelmäßige Filme und eine unserer besten Folgen der letzten Wochen. Findet zumindest Patrick. Herrn Gramsch würde er gerne noch einmal nach einer Neueinschätzung des gemeinsamen Schnacks fragen, aber der wurde gerade von einem Truck überrollt. Autsch!
Es wird krachend laut im Bahnhofskino. Ich habe mir in einem Moment der Schwäche Killing Cars a.k.a. Blitz (1986) gewünscht - trotz vorheriger Warnungen, dass es sich dabei nicht eben um große Kinokust handle. Und ich hätte auf diese weisen Worte hören sollen. Die Anwesenheit von Senta Berger, Jürgen Prochnow und einem Dutzend weiterer Film- und Fernsehstars gestriger Tage hilft da auch nicht viel. Immerhin bügelt Johnnie Tos moderner Actionklassiker, der brettharte Drug War (2012), wieder alles glatt und gibt mir ausreichend Gelegenheit, über das Werk des Meisters zu schwärmen. Und das schönste Kompliment ist sowieso, das Interesse von Herrn...
Beim Blick zurück auf die kurze, aber beeindruckende Filmographie von Maren Ade haben Dennis und Patrick nix zu meckern. Oder nur ganz wenig. Am Beziehungswirrwarr in Alle anderen (2009) mögen die beiden Herren den ein oder anderen Kritikpunkt finden, doch im Falle des tragikomischen Meisterwerks Toni Erdmann (2016) stimmen sie in die allgemeinen Lobeshymnen ein, die das Erscheinen des Films vor einigen Jahren begleiteten. Und ganz besonders Feuer und Flamme sind sie für das schwäbische Schätzle Frau Pröschle in Der Wald vor lauter Bäumen (2003) … und das nicht nur wegen des leckeren Selbstgebrannten.
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