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Alle Episoden

Spielfilmen #38: Sam Mendes 2008-2012 (Zeiten des Aufruhrs, 2008; Away We Go, 2009; James Bond 007: Skyfall, 2012)

Spielfilmen #38: Sam Mendes 2008-2012 (Zeiten des Aufruhrs, 2008; Away We Go, 2009; James Bond 007: Skyfall, 2012)

120m 16s

Warum hat Zeiten des Aufruhrs (Revolutionary Road, 2008) nicht zwei oder drei Dutzend Oscars gewonnen? Wieso spricht seit dessen Kinostart niemand mehr über Away We Go - Auf nach irgendwo (2009)? Und ist Skyfall (2012) wirklich das Bond Movie to end all Bond Movies, wie vor gut zehn Jahren allerorten behauptet wurde? Dennis und Patrick geben ihren Senf dazu---

Planet des Schreckens (1981) & The Sect (1991)

Planet des Schreckens (1981) & The Sect (1991)

70m 10s

Da haben sich Daniel und Patrick einfach mal so etwas Neues ausgedacht, um dem seniorigen Bahnhofskino eine kleine Adrenalinspritze ins Herz zu jagen. Einmal monatlich kuratiert einer der beiden Herren ein Double-Feature mit persönlichen Lieblingsfilmen oder einem Thema, über das mal ganz dringend gesprochen werden muss. Anfangen darf der Lohmi, der die Gunst der Stunde für das vermutlich vorhersehbarste Wunschprogramm ever nutzt. Aber wo ist das Problem, wenn es sich aus dem von Roger Corman produzierten Sleazefest Planet des Schreckens (Galaxy of Terror, 1981)und Michele Soavis viel zu wenig geschätzten Okkulthorror The Sect (La Setta, 1991) handelt? Hofentlich ist auch...

Das ABC des Films: P wie Der Partyschreck (The Party, 1968)

Das ABC des Films: P wie Der Partyschreck (The Party, 1968)

28m 55s

Das ABC des Films präsentiert: Ein M&P Special mit Der Partyschreck (The Party, USA 1968)

Michael findest du bei Twitter unter @DasABCdesFilms und bei Letterboxd. Patrick treibt sich ebenfalls bei Letterboxd herum. Seinen Podcast Bahnhofskino findest du unter @bahnhofskino.

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Cube (1997) & Equilibrium (2002)

Cube (1997) & Equilibrium (2002)

85m 9s

Cube (1997) vom äußerst geschätzten Vincenzo Natali ist ein sehr guter Film, über den es vermutlich nur mäßig viel Interessantes zu sagen gibt… und Equilibrium (2003) des deutlich weniger talentierten Kurt Wimmer ist ein eher schlechter Film, über den man höchst ergiebig plaudern und streiten kann. So ist zumindest meine Einschätzung der Sachlage. Ob Herr Gramsch diese Sicht teilt, erfahrt ihr in unserer neuen, besonders cyberpunkigen und edgelordigen Folge…

Das ABC des Films: M wie Martin (1977)

Das ABC des Films: M wie Martin (1977)

31m 26s

Das ABC des Films präsentiert: Ein M&P Special mit The Prodigal Son (Die Todesfaust des kleinen Drachen, HK 1981)

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Land of the Dead (2005)

Land of the Dead (2005)

74m 58s

Rund zwanzig Jahre hatten Oldschool-Zombiefans warten müssen, bis 2005 ein neuer Film über die heißgeliebten Untoten aus der Hand von Altmeister George A. Romero im Kino aufschlug. Für Daniel war dieses Ereignis gar noch denkwürdiger als für den hinsichtlich Blut und Gedärmen gestählten Patrick, doch immerhin hinsichtlich der Qualität von Land of the Dead (2005) sind sich die beiden Herren erschreckend einig. Aber es wäre nicht der Bahnhofskino Podcast, wenn nicht auch ein wenig gemeckert würde. Aber das immerhin auf hohem Niveau, wie es einem filmisch solch prominenten Start in das neue Jahr gebührt.

BEE: Rudi, benimm dich! (1971) & Combat Shock (1984) mit André Wentzel

BEE: Rudi, benimm dich! (1971) & Combat Shock (1984) mit André Wentzel

85m 21s

Aus der schönen Tradition, das Jahr mit einer besonders melancholischen BEE-Episode an der Seite von André Wentzel enden zu lassen, machen wir aufgrund akuten Programmplanungchaos ein neujährliches Sektfrühstück mit dem Podgast der Herzen. Und diesmal geht es mit besonderer Härte zur Sache, denn warum sollte es uns das erste Double Feature 2023 leichter machen als die 365-tägige Katastrophe, die sich 2022 nannte. Diesem Gedanken folgend hat André das schmerzhaft unlustige Lustspiel Rudi, benimm dich! (1971) von Fließbandfilmer Franz Josef Gottlieb und Indie-Auteur Buddy Giovinazzos rabenschwarzen Traumafilm Combat Shock (1986) im Gepäck. Eigentlich schockierend genug, doch sehr viel skandalöser ist vielleicht...

Spielfilmen #37: Sam Mendes 1999-2005 (American Beauty, 1999; Road to Perdition, 2002; Jarhead, 2005)

Spielfilmen #37: Sam Mendes 1999-2005 (American Beauty, 1999; Road to Perdition, 2002; Jarhead, 2005)

109m 56s

Neues Jahr, neue Miniserie, neues Glück… aber das sieht sicher jeder Mensch anders. Vor allem, wenn es um das Schaffen des britischen Regisseurs Sam Mendes geht, der Ende der 90er Jahre dank prominenten Freundeskreises inklusive eines gewissen Señor Spielbergo begleitet von kritischem wie kommerziellen Erfolg in Hollywood groß durchstartete. Zumindest hinsichtlich seines ersten großen Hits American Beauty (1999) sind die Meinungen mittlerweile gespalten und Patrick geizt nicht mit strengen Worten über Mr. Mendes' Regiedebüt. Die Wogen glätten sich aber mit Blick auf Road to Perdition (2002), einem melancholischen Gangsterfilm, in dem viel gestorben wird und bei dem die Regenmaschinen am...

Das ABC des Films: P wie The Prodigal Son (Die Todesfaust des kleinen Drachen, 1981)

Das ABC des Films: P wie The Prodigal Son (Die Todesfaust des kleinen Drachen, 1981)

22m 23s

Das ABC des Films präsentiert: Ein M&P Special mit The Prodigal Son (Die Todesfaust des kleinen Drachen, HK 1981)

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Musik: "Bad Ideas (distressed)" and "Dark Hallway (distressed)" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Stille Nacht, Horror Nacht (1984) & Fröhliche Weihnachten (1983)

Stille Nacht, Horror Nacht (1984) & Fröhliche Weihnachten (1983)

91m 14s

Es weihnachtet schwer, natürlich auch im Bahnhofskino. Grund genug für ein erbauliches Gespräch über einen heißgeliebten, modernen Klassiker des festtäglichen Kinos. Fröhliche Weihnachten (A Christmas Story, 1983) mag so amerikanisch wie Apple Pie sein, doch seine Geschichte über einen kleinen Jungen namens Ralphie (Peter Billingsley) und seinen winterlichen Traum vom Luftgewehr - ach du Schreck! - erwärmt seit knapp vier Jahrzehnten weltweit die Herzen. Nun ja, außer das vom ollen Lohmi, der bislang einen großen Bogen um Bob Black Christmas Clarks zuckersüßes Weihnachtsmärchen gemacht hat. Dafür kennt er sich mit Stille Nacht, Horror Nacht (Silent Night, Deadly Night, 1984) umso...

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