Dune – Der Wüstenplanet (1984)
David Lynch ist tot. (Trauriger) Anlass genug, um unser Gespräch über einen der schönsten, eigenwilligsten Filme des Meisterregisseurs noch einmal zu veröffentlichen. Danke, Mr. Lynch!
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David Lynch ist tot. (Trauriger) Anlass genug, um unser Gespräch über einen der schönsten, eigenwilligsten Filme des Meisterregisseurs noch einmal zu veröffentlichen. Danke, Mr. Lynch!
Der nimmermüde Peter Hyams springt von Genre zu Genre und nimmt dafür nicht nur auf dem Regiestuhl Platz, sondern steuert auch gleich noch das Drehbuch bei, steht hinter Kamera und stemmt die ganze Produktion – zumindest im Falle von 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (1984). Dennis und Patrick haben unterschiedlich starke Gefühle zum Überfilm 2001 (1968) von Stanley Kubrick, sind sich aber einig, dass auch das späte Sequel mit Roy Scheider, John Lithgow und Helen Mirren einiges kann. Das gilt auch für einen der Klassiker der Buddy Cop Comedy, Diese Zwei sind nicht zu fassen (Running Scared,...
Irgendwie, irgendwo und irgendwann haben Patrick und sein Gast Fynn Benkert zwischen Glühwein, Klößen und Raclette noch die Zeit gefunden, auf das Best of (und ein wenig Worst of) des Kinojahres 2024 zurückzublicken. Lasst euch überraschen!
Und wer sich nicht überraschen lassen bzw. mitschreiben möchte, kann sich auch durch die untenstehende Liste spoilern lassen.
Happy 2025, everybody! <3
Daniel ist schwer von Begriff und Patrick hat die Nostalgie erbarmungslos in ihren Klauen. Aber eigentlich auch egal, wenn die beiden rezensierten Filme so viel Spaß machen wie Der Tanz des Drachen (The Last Dragon, 1985) mit drölfzig Motown-Hits und noch mehr albernen Gags, und Speed (1994) mit dem unantastbaren Trio Keanu, Sandy und Dennis. Hach, ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk!
Der Meister des kosmischen Horrors, H.P. Lovecraft, Genrekino-Ikone Dan O'Bannon, und das Ganze mit Lieblingsgast André Wentzel – das müsste doch eigentlich der perfekte Hattrick sein, oder?!? Nun ja, nicht ganz, denn hier und da finden André und ich bei aller Wertschätzung ein paar Kritikpunkte am hierzulande unglücklich benannten Evil Dead – Die Saat des Bösen (The Resurrected, 1991). Nicht zuletzt der, dass die Verfilmung von Lovecrafts ambitioniertem Gruselroman Der Fall Charles Dexter Ward (1927/1941) so gar nicht grandios aussieht, sondern eher nach 90er-Videothekenhorror riecht. Aber das hat ja auch seine Vorzüge. Yummy!
Dennis und Patrick sind weiterhin auf der Suche nach der persönlichen Note im Schaffen von Peter Hyams -- aber vielleicht liegt es auch einfach nur im Schatten. Ins starbesetzte TÖDLICHE DREIECK (1979) geht es jedenfalls mit gemischten Gefühlen, denn der Actionabenteuer-Melodrama kann sich nicht recht entscheiden, welche oder wessen Geschichte es erzählen will. Dafür weiß OUTLAND (1981) umso mehr, wo es lang geht, wenn Sean Connery mit knödeligem Akzent und stählernem Blick böse Buben kalt macht. Zuletzt gesellen wir uns neben Michael Douglas und Justizia und wünschten uns, EIN RICHTER SIEHT ROT (1983) wäre wenigstens halb so schmierig wie es...
Erinnert ihr euch an GOD'S ARMY – DIE LETZTE SCHLACHT (The Prophecy, 1995)? Wir auch! Und deswegen sprechen mein Gast Heiko Hartmann und ich auch mit mittelgroßer Euphorie über den 90er-Videothekenklassiker mit Christopher Walken und einem All-Star Cast. Aber da wir ja hier im Bahnhofskino sind und deswegen neben all dem Vergnügen auch etwas Quälerei dazugehört, gucken sich Heiko und ich auch noch durch die weniger tollen Sequels aus den Jahren 1998 und 2000 – knapp zwei Stunden lang und mit zunehmenden Zahnschmerzen. Autsch!
Ihr wolltet mehr Godzilla? Ihr bekommt mehr Godzilla!
Und meine Güte, der dritte und vierte Film bieten dermaßen viel Wahnsinn, knuddelige Monster und bunte Bilder in tollstem Tohoscope, dass sie selbst mich alten Zweifler noch zum waschechten Fan der Reihe machen. Zumindest an Mothra habe ich bereits mein Herz verloren. Aber wem geht es da anders? Und wie im nullten und ersten Filmgespräch zu den Eskapaden der Kaiju-Legende steht mir dabei Godzilla-Fanboy André Wentzel mit Fachkenntnis und Leidenschaft zur Seite. Und Action!
Eine neue Filmographie – ein neues Abenteuer. Selten war dieser abgeschmackte Spruch so wahrhaftig wie im Falle des Schaffen von Peter Hyams. Denn so manche frühe Perle im Oeuvre des Regisseurs hat herzlich wenig mit der Art von actionreichem Genrekino zu tun, mit dem Hyams später (seine) Hollywoodgeschichte schrieb. Dabei ist SPUR DER GEWALT (Busting, 1974) mit seinen spektakulären Verfolgungsjagden und den Testosteronbomben Elliott Gould und Robert Blake in den Hauptrollen noch der erwartbarste Gang auf unserem heutigen Film-Menü. Die tränenreiche Tragikomödie WINTER UNSERER LIEBE (Our Time, 1974) hat Dennis und Patrick aber mindestens ebenso beeindruckt, wenn auch eher aufgrund...
Unsere Trefferquote für wirklich wahnwitzig wundervolle Horror-Highlights zu Halloween ist eher durchwachsen. Und auch in diesem Jahr sollte unser mittelgroßes Zähneknirschen auf den Tonspur angesichts des gruseligen Double Features deutlich hörbar sein. Und beim Stichtwort "Gruseln" wären wir auch gleich beim Thema: Denn ELVIRA: HERRSCHERIN DER DUNKELHEIT (1988) ist albern und laut und wirr und drall - genau wie ihre Hauptdarstellerin - aber in etwa so furchteinflößend wie ein Paukerfilm mit Theo Lingen und Hansi Kraus. Dafür konnte HALLOWEEN III: DIE NACHT DER ENTSCHEIDUNG (1982) mich auch beim wiederholten Wiedersehen mit einer Extraladung Geisterbahngrusel ganz schön begeistern. Warum das unkonventionelle...
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